NSU-Skandal: Wieder neue Informationen im Fall "Corelli"

Thomas R. alias

Im Fall „Corelli“ – des V-Mannes, der eine Schlüsselrolle im NSU-Skandal spielen könnte – sind plötzlich erneut mögliche Beweismittel aufgetaucht. Zwar sehen die Ermittler keinen NSU-Bezug, aber Verfassungsschutzchef Maaßen gerät so noch stärker unter Druck. Von G. Mascolo, G. Heil und L. Kampf. [mehr]

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Überfall in Köln: „Cowboy“ rettet Zwölfjährige im Agnesviertel

Zwei Jugendliche haben am Montagabend eine Zwölfjährige im Kölner Agnesviertel überfallen. Als das Duo gegen 19.40 Uhr dem Mädchen das Handy abnahmen, rief die Schülerin laut um Hilfe. Ihr eilte ein Mann zur Hilfe, den das Opfer später laut Polizei als „älteren Herrn mit Cowboyhut und Cowboystiefeln“ beschrieb. Der Mann habe den Arm eines Täters ergriffen und ihn binnen Sekunden zu Boden gebracht, erzählte das Mädchen der Polizei. Der andere Täter habe daraufhin mit einer Tasche auf den „Cowboy“ eingeschlagen. Schließlich flüchteten die beiden Angreifer. Dabei verlor einer von ihnen das Handy. Noch bevor sich die Zwölfjährige bei ihrem Retter bedanken konnte, war der allerdings schon wieder verschwunden.

Die Polizei sucht jetzt nach dem Mann mit Cowboyhut, weil sie sich von ihm als Zeugen wertvolle Hinweise erhofft. Außerdem fahnden die Ermittler nach den beiden Angreifern. Der eine wird als etwa 17 Jahre alt und 1,85 Meter groß beschrieben. Er soll längere blonde Haare, helle Augen und helle Haut haben. Während der Tat hatte er einen schwarzen Kapuzenpulli an. Der zweite soll zwischen 16 und 18 Jahre alt und ungefähr 1,75 Meter groß sein. Er hatte kurze hellbraune haare und ein rundliches Gesicht. Er trug ebenfalls einen Kapuzenpulli und hatte eine blaue Umhängetasche dabei. Hinweise an die Polizei unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de. (rem)…Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta

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Rettung – aber nicht zum Nulltarif

17 Monate war Baustopp im Möckernkiez, jetzt hat sich die Genossenschaft mit den Banken geeinigt. Kredite werden bewilligt, aber dafür müssen die Genossenschaftler nochmal tiefer in die Tasche greifen. So preiswert wie erhofft wird das Wohnen im Möckernkiez wohl nicht mehr sein. Von Wolf Siebert  

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